Bran ist Leiter der Strafverfolgung und geht in diesem Beruf voll auf. Er hat einen hervorragenden Ruf und würde den durch nichts gefährden wollen. Vor allem nicht durch eine Ehefrau, die in seinen Augen schwach ist und möglichst versteckt vor der Öffentlichkeit gehört. Dabei ist Bran keinesfalls ein schlechter Mensch. Seine Kinder liegen ihm am Herzen und er wünscht auch seiner Frau nichts Böses. Er kann nur nicht in alle Dinge sein gesamtes Herzblut stecken und entscheidet sich am Ende für seine Karriere.

Ängstlich, schnell unter Druck und immer in Erwartung eines neuen depressiven Schubs. Eva hat es nicht einfach und sie leidet darunter, dass ihr Mann das nicht sieht. Er glaubt, sie könnte sich einfach von ihren Gefühlen befreien und 'besser' sein. Hinzu kommt das schlechte Gewissen, durch ihren Alkoholkonsum ihrer Tochter geschadet zu haben. Seit diesem Jahr ist Eva meistens allein. Ihre Kinder sind beide in Ilvermorny, ihr Mann im Macusa. Wo Eva bleibt, scheint im Moment so unwichtig wie noch nie.

Dylan ist der Fels in der Brandung für die Familie. Besonnen, tatkräftig und immer bereit zu helfen und sich selbst zurückzustellen. Der frischgebackene Lehrer ist Mediator und Krisenhelfer der Familie und kommt mit jedem in der Familie gut aus. Nur weiß jemand, was ihn beschäftigt?

Theresa ist der Sonnenschein der Familie. Dass sie das sein kann, liegt auch daran, dass sie bis zu ihrem Schulbesuch in Ilvermorny so gut es ging geschützt wurde. Denn Theresa ist nicht wie jedes andere Kind: ihr fallen Dinge schwerer, sie lernt langsamer und sie schien mehr Magieausbrüche zu haben als die meisten Kinder in ihrem Alter. In Ilvermorny muss die Pukwudgie nun schon ein paar Jahre lernen, dass sie nicht so ist wie andere und nicht immer hinterherkommt. Theresa ist froh, dass ihr großer Bruder nun auch im Schloss ist, aber sie wünscht sich vor allem eins herbei - das Ende ihrer Schulzeit